Ist Dauercamping in Deutschland erlaubt?

Camping hat in Deutschland eine lange Tradition und bietet Naturliebhabern die Möglichkeit, dem hektischen Stadtleben zu entfliehen und die freie Natur zu genießen. Während kurze Campingausflüge weit verbreitet sind, träumen viele Menschen davon, ihren Lieblingsplatz zu einem dauerhaften Rückzugsort zu machen.

Dies wirft die wichtige Frage auf: Ist Dauercamping in Deutschland erlaubt? Die kurze Antwort lautet: Ja, ein Dauercampingplatz auf ausgewiesenen Stellplätzen ist eine gängige und legale Praxis.

Allerdings gibt es bestimmte Regeln und Vorschriften, die Camper beachten müssen. Um das Erlebnis komfortabel und autark zu gestalten, setzen viele Langzeitcamper auf moderne Lösungen, wie beispielsweise eine Power Station Camping-Anlage. Ein Solar-Notstromaggregat sorgt dafür, dass Camper während ihres längeren Aufenthalts zuverlässig mit Energie versorgt werden.

Was ist Dauercamping?

Dauercamping bedeutet, einen Dauercampingplatz oder Standplatz auf einem Campingplatz für einen längeren Zeitraum (oft mindestens ein Jahr, manchmal saisonal) zu mieten, anstatt nur für kurze Urlaubsaufenthalte. Sie bringen Ihren Wohnwagen, Ihr Wohnmobil oder eine ähnliche Unterkunft mit und nutzen regelmäßig die dazugehörige Infrastruktur, einschließlich Strom, Wasserversorgung, Abfall-/Abwasserentsorgung und manchmal auch Internet.

Oft behandeln Dauercamper den Stellplatz fast wie ein zweites Zuhause. Sie stellen Möbel, vielleicht eine kleine Markise oder einen Pavillon auf und genießen ganzjährige Aufenthalte auf dem Gelände. Die Nutzung als Hauptwohnsitz unterliegt jedoch zusätzlichen gesetzlichen Anforderungen und ist nicht immer erlaubt.

Zu den wichtigsten Komponenten eines Dauerstellplatzes auf einem Campingplatz gehören:

  • Ein Mietvertrag mit dem Campingplatzbetreiber für die langfristige Nutzung des Stellplatzes,
  • Infrastruktur wie permanente oder semi-permanente Anschlüsse für Strom, Wasser, Abfall und manchmal auch Abwasser oder Klärgruben,
  • Einhaltung der Platzregeln (die je nach Betreiber und Region variieren), einschließlich der Frage, wie viel Sie auf Ihrem Stellplatz bauen oder „renovieren” dürfen.

Unterschied zwischen Wildcampen und Dauercamping.

Hier sind einige Unterschiede zwischen Dauercamping und Wildcampen:

  1. Standort und Dauer

Dauercamping findet auf ausgewiesenen Plätzen statt, wo Sie einen Dauerstellplatz für einen längeren Zeitraum, in der Regel saisonal oder jährlich, mieten. Es ist für diejenigen gedacht, die einen festen Rückzugsort suchen und den Platz regelmäßig nutzen möchten, manchmal auch als Zweitwohnsitz.

Im Gegensatz dazu findet Wildcampen außerhalb von offiziellen Campingplätzen statt, z. B. in Wäldern, Feldern oder Wiesen, in der Regel ohne Genehmigung. Wildcampen ist von Natur aus vorübergehend und nicht für längere Aufenthalte gedacht.

  1. Einrichtungen und Infrastruktur

Dauercamper haben Zugang zur Infrastruktur des Campingplatzes, einschließlich Strom, Wasseranschluss, Abwasserentsorgung und an einigen Orten sogar Internet. Dies ermöglicht Komfort und die Möglichkeit, den Stellplatz wie ein Ferienhaus zu nutzen.

Wildcampen bietet jedoch keine solchen Einrichtungen. Camper müssen sich selbst versorgen, ihre eigenen Vorräte mitbringen und keine Spuren hinterlassen.

  1. Rechtlicher Status

Ein Dauerstellplatz ist legal, wenn er in Übereinstimmung mit den Regeln des Campingplatzes und den örtlichen kommunalen Bebauungsvorschriften genutzt wird. Im Gegensatz dazu ist Wildcampen in Deutschland ohne ausdrückliche Genehmigung der Grundstückseigentümer weitgehend illegal und in Naturschutzgebieten strengstens verboten. Verstöße können mit Geldstrafen geahndet werden.

Ist Dauercamping in Deutschland erlaubt?

Ja – aber mit wichtigen Einschränkungen. Dauercamping, d. h. die Anmietung eines Dauerstellplatzes auf einem Campingplatz zur längerfristigen oder dauerhaften Nutzung, ist in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Ob es legal ist und wie „legal” es ist, hängt stark von den lokalen und bundesstaatlichen Gesetzen, den Bauvorschriften und davon ab, ob der Campingplatz die Kriterien für eine dauerhaftere Unterbringung erfüllt.

Hier sind die wichtigsten Faktoren, die darüber entscheiden, ob Dauercamping erlaubt ist:

  • Bauplanungsrecht (BauGB, BauNVO)

Campingplätze befinden sich in der Regel in Gebieten, die als „Sondergebiete Erholung” ausgewiesen sind, und nicht in Wohngebieten. Diese Ausweisungen schränken oft das „dauerhafte Wohnen” auf dem Stellplatz ein oder verbieten es ganz.

Befindet sich der Campingplatz in einem Wohngebiet oder Mischgebiet, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein dauerhaftes Wohnen erlaubt ist, sofern andere gesetzliche Anforderungen erfüllt sind.

  • Bauordnungsrecht und Camping-/Wochenendplatzverordnung

Wenn Sie einen Dauerstellplatz nicht nur für Urlaubszwecke oder gelegentlich nutzen möchten, sondern insbesondere für die Anmeldung eines Hauptwohnsitzes, müssen Sie häufig ähnliche Bedingungen wie für eine dauerhafte Wohnung erfüllen (z. B. Stabilität der Struktur, sanitäre Einrichtungen, Versorgungsanschlüsse).

Feste oder halb-feste Strukturen (wie Markisen, Überdachungen, Zäune usw.) bedürfen in der Regel einer Genehmigung. Campingplätze haben oft ihre eigenen Regeln.

  • Meldewesen (Bundesmeldegesetz – BMG)

Das Bundesmeldegesetz (BMG) behandelt einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil, das selten bewegt wird, für Meldezwecke als „Wohnung”, sodass ein Dauerbewohner grundsätzlich seinen Hauptwohnsitz auf einem Campingplatz anmelden kann, wenn der Betreiber damit einverstanden ist.

Allerdings ist es unerlässlich, diese Zustimmung einzuholen und die infrastrukturellen Anforderungen (wie Briefkasten und Adressnachweis) zu erfüllen.

  • Unterschiede nach Bundesland

Die Gesetze sind in Deutschland nicht einheitlich. Was in einem Bundesland erlaubt ist, kann in einem anderen verboten oder stark eingeschränkt sein.

Einige Bundesländer haben ausdrückliche Bestimmungen, die das Dauercamping in bestimmten Gebieten oder unter bestimmten Verträgen erlauben. Andere haben restriktivere Auslegungen dessen, was als „dauerhaftes Wohnen” gilt.

Leitfaden zu den Kosten und Standorten von Dauercampingplätzen

Beantworten wir nun zwei der häufigsten Fragen: Wie findet man Dauercampingplätze und wie hoch ist deren typische Preisspanne?

  1. So finden Sie Dauercampingplätze
  • Suchen Sie auf Campingplatz-Websites: Viele Campingplätze in Deutschland listen auf ihren Websites ihre Dauercamping- oder Permanentplatz-/Jahresplatz-Optionen auf, einschließlich Preisen, Größen und inbegriffenen Leistungen.
  • Nutzen Sie regionale Campingverbände/Führer: Der BVCD (Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland) bietet beispielsweise Informationen zum Dauercamping. Ein Campingführer Ihres Bundeslandes zeigt Ihnen Campingplätze, die Dauerstellplätze anbieten, sowie deren Bestimmungen.
  • Kontaktieren Sie Campingplätze direkt: Erkundigen Sie sich nach der Verfügbarkeit von Stellplätzen für die dauerhafte Nutzung, den enthaltenen Versorgungsleistungen (Strom, Wasser, Abwasser) und den Bestimmungen bezüglich Anmeldung, Wohnsitz und festen Installationen.
  • Schauen Sie sich Online-Karten oder Verzeichnisse an: Manchmal werden in den Einträgen die Größe des Stellplatzes, die Ausstattung und der Zugang zu „Komfortanschlüssen” angegeben; dies hilft Ihnen, die Kosten mit dem zu vergleichen, was Sie dafür bekommen.
  1. Wie viel kostet Dauercamping?

Basierend auf aktuellen Beispielen und Daten (Mitte 2025) sind im Folgenden typische Kosten und die Faktoren, die diese beeinflussen, aufgeführt.

  • Einfache/ländliche Standardstellplätze: 500–1.000 € pro Jahr für einfachere Stellplätze auf ländlichen Campingplätzen ohne Premium-Aussicht oder luxuriöse Ausstattung. Zum Beispiel Stellplätze mit weniger Touristenverkehr und einfacherer Versorgung.
  • Komfortable Stellplätze der mittleren Preisklasse: 1.000–2.000 € pro Jahr für einen Dauerstellplatz mit Strom-, Wasser-, Abwasser- oder Abwasserschluss, guten sanitären Einrichtungen und angenehmer Lage. Der Campingpark Ohmbachsee berechnet beispielsweise ~1.195 € pro Jahr für einen Stellplatz von ~100 m² mit Strom, Wasser usw..
  • Premium-/Top-Lage-Stellplätze: 1.500–4.500 €+ pro Jahr für Stellplätze in Premium-Lagen (am Wasser, in der Nähe von Sehenswürdigkeiten, mit hervorragender Ausstattung). Einige Stellplätze am See oder in der „ersten Reihe” kosten mehr. Der Jersleber See bietet beispielsweise Stellplätze in der ersten oder zweiten Reihe mit Blick auf den See.

Beachten Sie, dass Nebenkosten wie Strom, Wasser, Müllentsorgung und Extras (wie Haustiere und zusätzliche Personen) in der Regel separat abgerechnet werden. Insgesamt geben die meisten Dauercamper zwischen 1.200 € und 3.000 € pro Jahr aus, je nach Komfort und Lage.

Dauercamping im Winter: Wichtige Vorbereitungen

Wenn Sie Dauercamping planen, ist es wichtig, gut auf den Winter vorbereitet zu sein. Niedrige Temperaturen, starker Schneefall und kurze Tageslichtstunden stellen sowohl den Komfort als auch die Sicherheit auf die Probe. Daher benötigen Sie eine gründliche Planung, um das Leben auf einem Stellplatz praktisch und angenehm zu gestalten.

  1. Herausforderungen im Winter

Der Winter bringt eisige Nächte, vereiste Straßen und mögliche Stromausfälle mit sich. Auf einem Dauerstellplatz zu bleiben bedeutet, sich ständig der Kälte auszusetzen, was Heizungsanlagen und Wasserleitungen belasten kann. Wer Camping am Meer in Betracht zieht, sollte sich auch auf feuchte Winde und salzige Luft einstellen, die Fahrzeuge und Ausrüstung zusätzlich belasten.

  1. Isolierung und Heizung

Ein gut isolierter Wohnwagen oder Wohnmobil ist unerlässlich. Doppelverglaste Fenster, isolierte Böden und Thermodecken helfen, die Wärme zu speichern. Effiziente Heizsysteme, egal ob mit Gas, Diesel oder Strom, sind ein Muss.

Ein tragbarer Heizkörper oder ein Notstromaggregat können ebenfalls nützlich sein. Viele Campingführer empfehlen, bei der Verwendung von Gasherden oder Heizungen in Innenräumen einen Kohlenmonoxidmelder mitzuführen.

  1. Frostschutz

Wassersysteme sind im Winter besonders anfällig. Um gefrorene Rohre zu vermeiden, verwenden Sie beheizte Schläuche oder isolieren Sie die Wasserleitungen. Leeren Sie externe Tanks, wenn sie nicht benutzt werden, und verlassen Sie sich nach Möglichkeit auf interne Tanks. Auf einem festen Campingplatz bieten Campingplätze möglicherweise frostsichere Wasserhähne an – fragen Sie den Betreiber im Voraus.

  1. Schneeräumung

Schneeverwehungen auf Dächern, Markisen und Wegen können gefährlich sein. Halten Sie eine stabile Schneeschaufel und einen Eiskratzer griffbereit und räumen Sie regelmäßig Schnee, um Schäden oder Undichtigkeiten zu vermeiden. Bei Langzeitaufenthalten bieten einige Campingplätze eine gemeinschaftliche Schneeräumung an, aber auf den meisten Stellplätzen bleibt dies in der Verantwortung der Camper.

Worin sollte man für permanentes Campen investieren?

Wenn Sie einen permanenten Campingplatz mieten, sollten Sie die folgenden wichtigen Punkte berücksichtigen.

  1. Wohnwagen/Mobilheim

Die Grundlage für das Leben auf einem Dauerstellplatz ist ein zuverlässiger Wohnwagen oder ein Mobilheim. Die Investition in ein langlebiges Modell mit guter Isolierung, Stauraum und Heizung sorgt für ganzjährigen Komfort und Bequemlichkeit. Wählen Sie ein Modell, das sowohl zu Ihrem Lebensstil als auch zu den Regeln des von Ihnen gewählten Campingplatzes passt, da einige Größen- oder Typbeschränkungen haben.

  1. Die Markise und feste Bauten

Eine Markise erweitert Ihren Wohnraum und bietet Platz zum Essen oder zur Aufbewahrung. Auf vielen Campingplätzen sind semi-permanente Anbauten wie kleine Schuppen, Terrassen oder überdachte Terrassen erlaubt, aber sie müssen den Campingplatzregeln und den örtlichen Bauvorschriften entsprechen. Eine hochwertige, wetterbeständige Markise macht einen großen Unterschied bei längeren Aufenthalten.

  1. Energie und Versorgung

Eine stetige Strom- und Wasserversorgung ist unerlässlich. Überlegen Sie sich, zusätzlich zu den Anschlüssen des Campingplatzes in Extras wie eine tragbare Solaranlage, einen Batteriespeicher oder sogar einen Notstromgenerator zu investieren, um unabhängig und autark zu bleiben. Auf einem Dauerstellplatz werden Versorgungskosten wie Strom und Wasser oft separat abgerechnet, sodass energieeffiziente Geräte helfen können, die Ausgaben zu senken.

  1. Komfort und wohnliche Details

Schließlich macht eine gemütliche Atmosphäre das permanente Campen angenehm. Bequeme Möbel, kuschelige Textilien, gute Beleuchtung und sogar kleine Garteneinrichtungen können dazu beitragen, Ihren Raum persönlicher zu gestalten. Viele Camper statten ihren Stellplatz zusätzlich mit Satellitenfernsehen, WLAN-Verstärkern oder Außengrills aus, um ihn zu einem echten zweiten Zuhause zu machen.

Jackery unterstützt Sie bei jedem Campingausflug

Wenn Sie in einen festen Campingplatz investieren, ist eine zuverlässige Energieversorgung genauso wichtig wie Komfort und Lage. Ganz gleich, ob Sie Ihre Wochenenden auf Campingplätzen verbringen oder längerfristig in einem Wohnwagen oder Wohnmobil leben – eine vielseitige, tragbare und nachhaltige Stromquelle macht den Unterschied.

Jackery bietet einige der fortschrittlichsten Solargeneratoren und tragbaren Kraftwerke, die dafür ausgelegt sind, Ihre Geräte reibungslos zu betreiben, egal wo Sie sich befinden. Hier sind drei Modelle, die wir Campingbegeisterten empfehlen.

  1. Jackery Solargenerator 500 v2

Der kompakte und anfängerfreundliche Jackery Solargenerator 500 v2 ist eine ausgezeichnete Wahl für den geringen Energiebedarf auf einem festen Campingplatz. Mit einer ausreichenden Kapazität (512 Wh und 500 W Leistung) für kleinere Geräte wie Lampen, Smartphones oder tragbare Ventilatoren sorgt er dafür, dass Sie beim Camping keine Kompromisse in Sachen Komfort eingehen müssen. Er ist leicht und einfach zu transportieren und somit ideal für alle, die eine unkomplizierte Stromlösung ohne viel Ballast suchen.

  1. Jackery Solargenerator 2000 v2

Für Camper, die mehr Leistung benötigen, bietet der Jackery Solargenerator 2000 v2 eine bemerkenswerte Kapazität von 2.042 Wh und eine Leistung von 2.200 W. Trotz seiner Leistung bleibt das Kraftwerk mit nur 17,5 kg kompakt und ist damit eines der kleinsten und leichtesten 2-kWh-LiFePO4-Kraftwerke auf dem Markt. Dank seiner Vielzahl an AC- und USB-Anschlüssen kann dieser Generator mehrere Geräte gleichzeitig versorgen, darunter Laptops, Smartphones und Küchengeräte.

Sein Super-Notfall-Lademodus, der über die Jackery-App aufgerufen werden kann, lädt das Gerät in weniger als einer Stunde von 0 % auf 80 % auf, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, egal ob Sie vor Ort sind oder sich auf einen unerwarteten Strombedarf auf Ihrem festen Campingplatz vorbereiten.

  1. Jackery Solargenerator 3000 v2

Wenn Ihr fester Campingplatz wie ein zweites Zuhause eingerichtet ist, ist der Jackery Solargenerator 3000 v2 genau das richtige Kraftpaket für Sie. Mit einer enormen Kapazität von 3.072 Wh, einer Leistung von 3.600 W und 8 Ausgangsanschlüssen kann er schwere Geräte wie Kühlschränke über 30 Stunden lang mit Strom versorgen. Dieses Modell ist für seine Größe dennoch beeindruckend kompakt, sodass es sich leicht verstauen und transportieren lässt.

Dank seiner intelligenten Energiemanagementfunktionen können Sie außerdem das Solarladen optimieren und Niedertarifzeiten nutzen – ideal für umweltbewusste Camper oder diejenigen, die das ganze Jahr über auf Campingplätzen übernachten.

Fazit

Obwohl in Deutschland das dauerhafte Wohnen auf Campingplätzen generell nicht erlaubt ist, ist die Investition in einen festen Campingplatz eine clevere Möglichkeit, lange Aufenthalte in der Natur zu genießen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

Mit der richtigen Ausstattung, von Ihrem Wohnwagen bis hin zu zuverlässigen Energielösungen wie den Solargeneratoren von Jackery, können Sie sich auf jeder Reise wie zu Hause fühlen. Beim dauerhaften Camping geht es weniger um Einschränkungen als vielmehr darum, sich einen eigenen Rückzugsort zu schaffen, an dem Freiheit und Komfort Hand in Hand gehen.

Referenzen:

1. https://www.vivema.de/2022/08/dauercamping-rechtslage/

2. https://www.arag.de/reiseversicherung/dauercamping/

3. https://www.campingwirtschaft.de/2022/06/18/braucht-anpassungen/

4. https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=3520121029130246955

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert